Katze Resi, die Identifikationsfigur des Präventionskonzepts

ReSi - Resilienz und Sicherheit

 

Ein Programm zur Primärprävention sexualisierter Gewalt im Setting Kindertageseinrichtungen

Das Projekt "ReSi - Primärprävention im Vorschulalter" war an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm an der Fakultät Sozialwissenschaften angesiedelt und wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis Herbst 2016 gefördert (Förderkennzeichen 01SR1205)

Ziel des Vorhabens war es, ein pädagogisches Konzept zur Primärprävention sexuellen Missbrauchs gegen Kinder zu entwickeln, in der Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen zu erproben und auf Wirksamkeit zu überprüfen. Im Programm werden die sozialen, emotionalen, sprachlichen und körperbezogenen Fähigkeiten der Kinder gefördert. Teilnehmende Einrichtungen werden darüber hinaus in der thematischen Elternarbeit und durch die Vernetzung mit regionalen Fachstellen unterstützt.

UPDATE

Das Projekt ist zwischenzeitlich abgeschlossen und das

Programm "ReSi - Resilienzförderung und Prävention sexualisierter Gewalt in Kitas"

liegt als Manual vor und kann über den Buchhandel erworben werden.

Der erste Teil des Buchs beinhaltet Hintergrundinformationen zu Resilienz, Sicherheit und sexualisierter Gewalt sowie zu Zielen, Aufbau und Evaluation des Konzepts. Den zweiten Teil bildet ein Praxismanual mit Übungen sowie Materialien wie z.B. Bildergeschichten mit den Katzen Resi und Ralf auf einer beiliegenden CD-ROM.

Zu den Ergebnissen der Evaluationsstudie

Ab Februar 2021 wird das Programm in einem weiteren Schritt um einen Baustein zur Prävention häuslicher Gewalt erweitert.

Das Projekt ReSi+ - Primärprävention sexualisierter und häuslicher Gewalt

wird von der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kriminalprävention durchgeführt und gefördert vom Bundesministerium der Justiz (FörderkennzeichenZM I 5 - 2521 BMJ021).

Weitere Informationen zu ReSi+

 

 

gesponsert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Projekt ist an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm angesiedelt

 

 

 

 

 

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